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In den letzten Monaten häufen sich die Hackangriffe auf große Dienstleister wie Yahoo, Google, Facebook, u.v.a.m.
Leider kommt es immer wieder vor, dass Hacker in den Besitz von tausenden Zugangsdaten kommen.
Im schlimmsten Fall werden Ihre Zugangsdaten (Benutzername, Emailadresse und Kennwort) unverschlüsselt bei Ihren Internetdiensten gespeichert.
(siehe heise-Artikel Passwort-Sammlung mit 773 Millionen Online-Konten im Netz aufgetaucht)

Jetzt fragen Sie sich bestimmt, was die Hacker mit Ihrer Emailadresse und Ihrem Kennwort schon anfangen sollen. Sie sind ja keine politisch exponierte Person.
Im Optimalfall landet ihre Emailadresse bei etlichen Spam Diensten.

Vergessen Sie aber nicht den Datenhandel im Darknet. Ihre Zugangsdaten (inkl. Kennwort) werden dort günstig verkauft. Skript Kiddies bzw. die Hacker selbst verwenden automatisierte Bots, um festzustellen, ob Ihre Benutzer und Kennwort Kombination vielleicht auch auf anderen Interetseiten funktioniert.
Und plötzlich verlieren Sie die Kontrolle über Ihre digitale Identität, Ihr Online Banking, Ihre Email-Accounts oder Ihren sozialen Profile.

Um nachzusehen, ob Sie selbst ein Opfer eines Datendiebstahls geworden sind, können Sie auf den kostenlosen Dienst Have I been Pwned? (https://haveibeenpwned.com) zurückgreifen.

Schützen Sie sich, indem Sie für jeden Internetdienst unterschiedliche Kennworte verwenden.
Am besten komplett unterschiedliche Kennworte. Eine gute Hilfe sind hier Kennworttresore, wie unser selbst entwickelter Pate (https://pate.at), um zufällige Kennworte zu erstellen (Kennwort Generator) oder diese zu Verwalten.

Sollten Sie auf einer gestohlenen Liste auftauschen, ändern Sie mindestens Ihr Kennwort. Eine Änderung des Kennwortes sollten Sie am besten regelmäßig durchführen.

Technologien: Sicherheit, Verschlüsselung, Ethical Hacking, Pate